22.04.2019, in Konstanz und Kreuzlingen
Von der Rüstungsregion Bodensee zur Friedensregion
JA zum UNO-Vertrag für ein Atomwaffenverbot!
10:15 - Auftakt an der Marktstätte in Konstanz
12:00 - Stadtgarten: Jürgen Grässlin, Rüstungsgegner
13:00 - Hafenplatz Kreuzlingen: Verpflegung, Infostände
13:45 - Louise Schneider, Friedensaktivistin «Sprayer Grosi» Tamara Funiciello, Präsidentin JUSO Schweiz Annette Willi, Präsidentin ICAN Schweiz
15:00 - Fragerunde mit den RednerInnen
SCHIRMHERRSCHAFT: Der Oberbürgermeister von Konstanz
Detaillierte Infos über den Ablauf und über Änderung des Ablaufes bei Nässe und Kälte auf der Homepage (www.bodensee-friedensweg.org)
11. März 2019, 19.00 - 20.30 Uhr: Magazin 4, Bergmannstrasse 6, 6900 Bregenz
Nationalsozialismus im Familiengedächtnis
Eine Veranstaltung zum Widerstandsmahnmal in Bregenz
Begrüßung: Bürgermeister Markus Linhart
Einführung: Thomas Klagian (Stadtarchiv Bregenz) und Werner Dreier (_erinnern.at_)
Gespräche: Inge Vetsch über Johann August Malin, Eva Binder über Karoline Redler und Herbert Pruner über Samuel Spindler (mit Werner Bundschuh und Werner Dreier).
Blitzlichter auf die Website mit den Video-Interviews und Unterrichtsmaterialien
Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus reichen über das Familiengedächtnis in unsere Gegenwart herein. Johann August Malin und Karoline Redler wurden aus politischen Gründen verfolgt und hingerichtet, Samuel Spindler nahm sich vor der drohenden Deportation das Leben. Welche Bedeutung die Verfolgung der Großeltern für die Nachkommen hat, wird im Gespräch mit Inge Vetsch, Eva Binder und Herbert Pruner deutlich.
Für die Website des Widerstandsmahnmals Bregenz produzierte _erinnern.at_, das österreichische Holocaust Education Institut des BMBWF, Video-Interviews mit Nachkommen und erarbeitete Unterrichtsmaterialien. Ein eigens entwickelter Rundgang erschließt über Orte in Bregenz Widerstand, Verfolgung und Desertion.
Die Videos-Interviews, Unterrichtsmaterialien und Informationen zum Rundgang sind über die Website des Mahnmals abrufbar: www.widerstandsmahnmal-bregenz.at
Eine Veranstaltung von _erinnern.at_ in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv der Landeshauptstadt Bregenz, der Johann-August-Malin-Gesellschaft, der Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS), der Gedenk-gruppe Bregenz sowie dem Ökumenischen Bildungswerk Bregenz.
26.01.2018
Frauen im Nationalsozialismus, Familienbild der Rechtsextremen heute
Internationaler Holocaust Gedenktag
Anlässlich des Holocaust Gedenktages, der an die Befreiung der Opfer aus dem Konzentrationslager Auschwitz 1945 erinnert, laden wir zum Vortragsabend ein:
Fr. 26. Januar 2018
um 19 Uhr
Salomon Sulzer Saal
Schweizer Str. 10,
Hohenems
Die Referentinnen:
Doz.in Dr.in Margit Reiter, Gastprofessorin am Institut für Zeitgeschichte Universität Wien
Mag. Mag. Judith Goetz, Literatur- und Politikwissenschaftlerin an den Universitäten Graz, Klagenfurt, Salzburg und Wien
18.11.2017
ACUS-Jubiläumstagung mit Theologe Matthias Beck
Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie feiert am 18. November im Wiener Seminarhaus Sargfabrik 50-jähriges Bestehen
Mit einer Jubiläumsveranstaltung feiert die
"Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie" (ACUS) am
Samstag, 18. November, ab 13.30 Uhr im Wiener Seminarhaus Sargfabrik
(14., Goldschlagstraße 169) den 50. Jahrestag ihrer Gründung. Referent
ist u.a. der Wiener Theologe und Ethiker Prof. Matthias Beck.
Die Organisation von Christen in der SPÖ und Sozialdemokraten in den
Kirchen ging 1967 aus der Arbeitsgemeinschaft katholischer Sozialisten
(AKS) hervor, die sich für die historische Aussöhnung von SPÖ und Kirche
einsetzte. Bis heute versteht sich die ACUS als Organisation engagierter
Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen, die aus ihrer
Glaubenshaltung heraus für die Ziele der Sozialdemokratie eintreten und
Anliegen der sozialen Gerechtigkeit in den Kirchen fördern.
ACUS-Vorsitzender war u.a. der damalige Gesundheits- und spätere
Finanzminister Herbert Salcher.
Im Rahmen des Jubiläumsseminars sprechen u.a. der frühere Innenminister
und Präsident des Pensionistenverbandes Karl Blecha, der den Weg der
ACUS besonders in den 1970er Jahren begleitet hat, und die ehemalige
ÖH-Vorsitzende und Gründerin des politischen Kongresses "momentum",
Barbara Blaha, die sich der Frage der Zukunft der Sozialdemokratie
widmen will. Um 16 Uhr hält der Wiener Theologe und Ethiker Matthias
Beck einen Vortrag über Zukunft der Kirche und des christlichen Glaubens
in der gegenwärtigen Gesellschaft, um 17 Uhr findet die Vorstellung des
neuen Buchs "Propheten in Kirche und Sozialdemokratie" unter der
Herausgeberschaft des Amstettner Arbeiterseelsorgers Kaplan Franz Sieder
statt. Es dokumentiert Vorträge namhafter Referenten bei der ACUS Amstetten.
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1565584/wien-acus-jubilaeumstagung-mit-theologem-beck
12.11.2017
„Besuch vom Bierplanet“
Lustspiel der Theatergruppen Hirtenberg/Enzesfeld-Lindabrunn
Am Sonntag, dem 12. November 2017, ist es wieder soweit. Die Theatergruppen Hirtenberg und Enzesfeld-Lindabrunn spielen um 15 Uhr 30 im Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 10, das Lustspiel in drei Akten von Siegfried Heinrich „Besuch vom Bierplanet“ als Benefiztheaterstück für No Problem Baden.
Karten zum Preis von € 10,-- können bei Maria Rettenbacher unter 0699/1212 8333 vorbestellt und am 12. November 2017 ab 14.30 Uhr an der Kasse im Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 10, abgeholt werden.
Selbstverständlich kann man auch erst am Spieltag ins Kolpinghaus kommen und sich dort die Karten ohne Vorreservierung kaufen.
Da die Sitzplatzwahl frei ist, sollten die BesucherInnen allerdings möglichst früh kommen, um sich selbst einen Sitzplatz zu reservieren und anschließend bis zum Beginn der Veranstaltung noch einen kleinen Spaziergang machen oder einen Kaffee trinken etc.
Wer wieder einmal herzlich lachen und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte, sollte sich den Besuch dieses Lustspiels nicht entgehen lassen.
Mit dem Erlös aus dem Kartenverkauf unterstützt No Problem Baden drei Sportler, die an den Special Olympics Sommerspielen 2018 teilnehmen.
08.11.2017
NS-Euthanasie in Vorarlberg und Tirol
Wir laden herzlich ein zur Gedenkveranstaltung
Das menschenverachtende Programm der „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ stellte eine Vorstufe zum Holocaust dar. Mit dem „Führererlass“ von Oktober 1939 wurde die sog. „Aktion T4“ in die Wege geleitet. Dieser Erlass hatte auch für die Patienten der „Gauanstalt Valduna“ verheerende Folgen. In mehreren Transporten wurden insgesamt 263 Frauen und Männer nach Hartheim und Niedernhart deportiert und dort ermordet. 228 weitere Patienten wurden 1941 nach Hall transferiert; von diesen haben viele das Ende des 2. Weltkriegs nicht erlebt. Das Erinnern an die von der NS-Euthanasie betroffenen Menschen soll dazu beitragen, dass ihr Schicksal nicht in Vergessenheit gerät.
Stationen der Opfer: Valduna Rankweil – Hall – Hartheim
vorarlberg museum, Bregenz, Mittwoch, 8. 11. 2017, 19:00 Uhr
Kontaktadressen: Herbert Pruner, Sachsenheimstr. 3, 6900 Bregenz, T: 05574/ 73562, E: herbert.pruner@aon.at
Dr. Maria Schimpfössl, Frutzolen 23, 6830 Rankweil, T: 05522/43276
10.10.2017
Stille Machtergreifung
Hofer, Strache und die Burschenschaften
Wir laden herzlich ein zu Vortrag und Diskussion mit Hans-Henning Scharsach über sein neues Buch
Norbert Hofers Präsidentschaftswahlkampf war ein Lehrstück einer von Burschenschaften konzipierten populistischen Kampagne. Mit eisernem Lächeln täuschte er erfolgreich über die von ihm vertretenen rechtsextremen Standpunkte hinweg. Doch das ist nur die Speerspitze einer Entwicklung, die fast unbemerkt von der österreichischen Öffentlichkeit vor sich geht: Ein kleiner, verschworener Kreis hat die FPÖ in Besitz genommen, zentrale Funktionen in Bundespartei, Parlament und Landesverbänden sind fest in den Händen von Burschenschaftern.
Hans-Henning Scharsach untersucht die engen Verflechtungen Norbert Hofers, Heinz-Christian Straches und ihrer Weggefährten mit den Burschenschaften. Seine akribische Recherche taucht tief in deren antisemitische und nationalsozialistisch geprägte Geschichte ein. Er analysiert ihr politisches Instrumentarium, das sich mit Hasskampagnen und systematischer Verbreitung von Unwahrheiten über alle Regeln der Fairness hinwegsetzt. Anhand belegbarer Zahlen, Daten und Fakten zeigt Scharsach auf, was Österreich droht, wenn deutschnationale, schlagende Burschenschafter an die Macht kämen.
Dienstag, 10. Okt. 2017, 20 Uhr, Theater KOSMOS, Bregenz Eintritt: 8,--/Jugendliche, Arbeitslose 4,--/mit Kulturpass frei
Kontaktadressen: Herbert Pruner, Sachsenheimstr. 3, 6900 Bregenz, T: 05574/ 73562, E: herbert.pruner@aon.at
Dr. Maria Schimpfössl, Frutzolen 23, 6830 Rankweil, T: 05522/43276, E: masch@cable.vol.at
27.01.2017
Von NS-Tätern, ihren Helfern und den rechtspopulistischen Gefahren in der Gegenwart
Wir laden zu einer vom ÖGB-Bildungsreferat initiierten Veranstaltung ein
Im Januar 2016 hat Dr. Wolfgang Proske den 5. Band aus der Reihe „Täter-HelferTrittbrettfahrer“ mit dem Untertitel „NS-Belastete aus dem Bodenseeraum“ herausgegeben. In diesem Band werden auch mehrere NS-Täter aus Vorarlberg behandelt, z.B. der Schwarzacher Gendarm Alfred Lusser (1911-1992), der 1969 für seine Verbrechen in Osteuropa verurteilt wurde, oder Josef Vallaster (auf dem Bild), der Massenmörder aus dem Silbertal, dessen Namen unkommentiert auf dem "Kriegerdenkmal" aufschien und dessen Taten im Rahmen einer Geschichtswerkstatt jüngst "aufgearbeitet" wurden. Der Herausgeber stellt zunächst sein Buch vor. Anschließend wird er auf dem Podium mit NR Karl Öllinger, einem der besten Kenner des Rechtsextremismus in Österreich, diskutieren. Öllinger ist Mitherausgeber des "Rechtsextremismusberichts 2016" der "Grünen" und bei "Stoppt die Rechten!" engagiert.
Das Datum der Veranstaltung ist nicht zufällig gewählt: Am 27. Jänner 1945 wurde das KZ Auschwitz befreit. Im Jahr 2005 wurde dieser Tag von den Vereinten Nationen als "Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust" ausgerufen. Dieser Tag ist deshalb in vielen Ländern ein wichtiger Erinnerungstag, der auch in unserem Land verstärkt im Bewusstsein verankert werden sollte.
TERMIN: Freitag, 27. Jänner 2017, 19:00 Uhr
ORT: Salomon Sulzer Saal, Schweizer Straße 10, Hohenems
REFERENTEN: Dr. Wolfgang Proske Karl Öllinger, Nationalratsabgeordneter
MODERATION: Jutta Berger
ANMELDESCHLUSS: Montag, 23. Jänner 2017 (Eintritt frei).
Anmeldung an: bildung.vorarlberg@oegb.at
09.01.2017
Europa wohin?
Vortrag und Diskussion mit Dr. Jörg Wojahn (Leiter der EU-Vertretung in Wien)
Steht die EU vor dem Zerfall?
Die anhaltenden Diskussionen um Freihandels-abkommen wie
CETA und TTIP verunsichern Politiker und Bürger. Die Attraktivität
der europäischen Union hat in einigen Mitgliedstaaten schwer
gelitten.
Der überraschende Brexit verursacht im Vereinigten Königreich
größere Probleme:
- Wird das britische Beispiel Nachfolger finden?
- Werden rechte Populisten mit ihrer Stimmungsmache gegen die EU erfolgreich sein?
- Wird Europa wieder in Nationalstaaten zerfallen oder kann
ein geeintes Europa den Großmächten USA und China auch
in Zukunft als globaler Player auf Augenhöhe begegnen?
Montag, 9. Jänner 2017, 19 Uhr
Rankweil, Kleiner Vinomnasaal
17.11.2016
Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat.
Am Beispiel der Geheimen Staatspolizei Bregenz und der Staatsanwaltschaft Feldkirch.
Vortrag von Meinrad Pichler
Die NS-Diktatur schaltete zugunsten der Polizeigewalt die parlamentarische Kontrolle total und die Rechtsprechung weitgehend aus. Der „Führerwille“ bestimmte die Politik und die Gestapo verfolgte jede Form von Opposition. Dem staatlichen Terror waren alle Lebensbereiche ausgeliefert.
Im Vortag werden Funktion und Tätigkeit der Vorarlberger Gestapo dargestellt und auch andere Formen und Akteure der Verfolgung beschrieben. Auch wird gezeigt, auf welche Personengruppen der Fokus der „Geheimen Staatspolizei“ besonders gerichtet war.
(Die Kooperationspartner sind: Gedenkgruppe Bregenz, vorarlberg museum, J.-A.-Malin-Gesellschaft, erinnern.at, Renner-Institut, Grüne Bildungswerkstatt, Carl-Lampert-Forum, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie, Ökumenisches Bildungswerk Bregenz, Pax Christi Vorarlberg, ÖGB Vorarlberg, Jüdisches Museum Hohenems.)
Termin: 17. 11. 2016, 19:00 Uhr
Ort: vorarlberg museum, Bregenz
04.07.2016
Lustig wird das Zigeunerleben
Rauch, Kaufmann, Sporschill und die Lösung der Bettlerfrage
Montag, 4. Juli 2016, 19.30 Uhr
Rankweil, Kleiner Vinomnasaal
Vortrag und Ton-Dia-Dokumentation von Kurt Greussing
Seit mehr als einem Jahr beschäftigen rund hundert bettelnde Roma aus Rumänien die Vorarlberger Politik. Trotz eines Hagels von Verwaltungsstrafen und des Einsatzes rumänischer Polizisten sind die Bettlerinnen und Bettler nicht wegzukriegen. Dabei wissen Fachleute wie Pater Sporschill oder rumänienreisende Politiker wie Landesrat Johannes Rauch und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann eines ganz genau: Die Probleme der rumänischen Bettler lassen sich nur in Rumänien lösen - drum schleunigst ab mit ihnen in die alte Heimat. Doch warum sehen die Bettler das nicht auch so? Was erwartet sie in Rumänien? Ein Arbeitsplatz oder gar ein Platz in einem Sozialprojekt von Pater Sporschill?
Kurt Greussing war vor Ort und hat mit Dutzenden Roma und Tsigani gesprochen - mit solchen, die in Vorarlberg betteln, und mit solchen, die in den Dörfern des Sozialwerks von Pater Sporschill leben. Er stellt die Roma-Bilder von Sporschill, Rauch und Kaufmann auf den Prüfstand.
Eine Kooperation der SPÖ Rankweil mit Renner Institut, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie (ACUS), Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf www.spoe-rankweil.at
20.04.2016
"Ihre Rechte als Mensch mit Behinderung"
Vortrag von Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger
Leistungen & Anspruchs-Möglichkeiten im Überblick
+ Pflegegeld
+ Parkausweis für Behinderte
+ rechtliche Bedingungen zur Barrierefreiheit
Im Anschluss an den Vortrag steht der Behindertenanwalt gemeinsam mit PVÖ-Ombudsmann Erich De Gaspari sowie Präsidentin Karin Stöckler und Lebens- und Sozialberaterin Daniela Sichau vom ÖZIV-Vorarlberg für Einzelfragen zur Verfügung.
Mittwoch, 20. April 2016 - 16:00 Uhr
im Gasthaus Lamm, Bregenz
28.03.2016
Internationaler Bodensee-Friedensweg in der Hafenstadt Romanshorn
Ostermontag, 10:30-15:30
10:30 - Begrüssung auf dem Bahnhofplatz. Musik: Attac-Rhythm
11:00 - Tagesstätte Betula: Achtung vor dem Menschen Christian Brönimann, Leiter Betula, Romanshorn
11:45 - Evang. Kirche: 30 Jahre nach Tschernobyl, 5 Jahre nach Fukushima Aya Domenig, Regisseurin von "Als die Sonne vom Himmel fiel", Zürich
12:30 - altes Zollhaus am Hafen: Nein zu TTIP+TISA und zur Ausbeutung durch Konzerne Jochen Kelter, Schriftsteller, Ermatingen
13:00 - Kath. Kirche: Serenat Ezgican, türkische Sängerin, Arbon
+ Türen auf für Flüchtlinge! Melinda Nadj Abonji, Schriftstellerin, Zürich
+ Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten! Ulrich Tilgner, Fernsehjournalist, Hamburg Kollekte für das Solidaritätsnetz Romanshorn
14:00 - Verpflegung Suppe, Brot, Getränke. Weiteres aus dem Rucksack
14:45 bis 15:30 - Zum Abschluss: Gesprächsrunden
+ Alte Kirche: Melinda Nadj Abonji und Ulrich Tilgner
+ Pfarrheim: Aya Domenig (mit Filmausschnitten)
+ Treffli: Jochen Kelter
Zeitangaben: können etwas variieren!
Näheres zu Programm und früheren Friedenswegen: www.bodensee-friedensweg.org
03.12.2015
Buchpräsentation: "Auf der Flucht"
Vinomnasaal Rankweil, 19:00 Uhr
Wir laden herzlich ein zu einer Buchpräsentation
mit anschließender Diskussion mit
Karim El-Gawhary
Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak und vor der
Armut in Afrika. Viele Millionen sind es. Allein in der libanesischen
Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen
abgedeckten Verschlägen. „Ich habe mein Baby bei Schnee und Eis
zur Welt gebracht und in der Kälte ist es dann gestorben“, erzählt
etwa Fatma.
Für Schlepper sind Flüchtlinge ein gutes
Geschäft. Sie bringen „mehr Geld als
Drogen“, brüstet sich ein Drahtzieher der römischen „Mafia-Capitale“.
Nur wenige schaffen es in sichere Staaten – wie die menschenwürdige
Aufnahme von Flüchtlingen gelingen kann, zeigt das letzte Kapitel des
Buches .
Moderation: Jutta Berger, DER STANDARD
Freier Eintritt!
19.-20.09.2015
ILRS Triennial Congress (und ACUS Bundeskongress)
Innsbruck
+ A Future of Justice and Inclusion:
Combating discrimination, austerity and
indifference in a fragmented world (ILRS)
+ ZUKUNFT DER GERECHTIGKEIT (ACUS)
Die Kongressprache ist Englisch. Der Vortrag und die Diskussionen am Samstag 19.09.
werden abwechselnd ins Deutsche bzw. Englische übersetzt. Am Samstag ab 15:00 Uhr
findet eine Arbeitsgruppe in deutscher Sprache statt. Die weiteren Veranstaltungsteile des
ACUS-Bundeskongresses am Sonntag 20.09. sind in deutscher Sprache.
27.09.2012
Christliche Soziallehre im Zeichen der Krise - Ein Gespräch mit Helmut Schüller
Wir als ACUS-Hornstein möchten Sie zu einem Gespräch mit
Monsignore Mag. Helmut Schüller (Pfarrer von Probstdorf,
Obmann der Pfarrerinitiative, ehemaliger
Caritas-Direktor und ehemaliger Generalvikar der
Erzdiözese Wien) ins Forsthaus Hornstein am Donnerstag
den 27.9.2012 um 19 Uhr einladen. In diesem Gespräch
wird Helmut Schüller nach einem kurzen allgemeinen Blick
auf die christliche Soziallehre die Herausforderungen
und Chancen der christlichen Soziallehre im Zeichen der
aktuellen Krisen in Gesellschaft, Wirtschaft usw.
durchleuchten.
Wir würden uns über Ihr Kommen sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen,
ACUS-Hornstein-Vorsitzender GR Mag. Markus Gartner und
das Team der ACUS-Hornstein
27.09.2012
Burgenland: ACUS
Am 27.9.12 findet seitens der ACUS-Hornstein eine Diskussion mit Helmut Schüller über die christliche Soziallehre um 19 Uhr in Hornstein statt. Details dazu folgen in Kürze.